Nachtrag zu Mittwoch, Donnerstag und vielleicht Freitag:

Elba

Marciana Marina

Marciana Marina

Wir sind gut nach Elba rübergekommen – besser als erwartet mit gutem und entspanntem Segelwind. Marciana Marina kannten wir ja schon, aber es lag am günstigsten zum Überqueren, also sind wir wieder da – und innerhalb der vergangenen drei Wochen hat die Saison hier ihr Ende genommen: Viele Läden und Restaurants

Rudergänger

Rudergänger

sind schon dauerhaft geschlossen. Uns egal, wir finden immer irgendetwas Leckeres!

Und wir haben einen Roller-Verleih gefunden (wieder keine Fahrräder, sorry @ Harald Kerber!) und uns für den Mittwoch den fahrbaren Untersatz gegönnt, um von Elba ein wenig mehr als nur die Küste zu sehen.

Rollerfahrer

Rollerfahrer

Die Insel ist wundervoll, voller schnuckelige kleiner Ortschaften, die sich entweder ans Meer oder an einen Berghang drücken – und es gibt unzählige Buchten – und Napoleon war hier!

So eine Bucht haben wir uns dann am Donnerstag gegönnt – den ganzen Tag und die ganze Nacht!

"Rebecca"

„Rebecca“

Entspannt konnten wir dann am Freitag den Weg zum Festland in Rebeccas Heimathafen San Vincenco angehen – und auch da war der Wind passend, so dass wir viel zu früh vor der Marina waren und somit noch ein wenig die Küste rauf- und runtergesegelt sind!

Was dann passierte, habt Ihr ja gestern schon lesen können – ich will auch gar nicht daran denken – denn mit dem „Schlemmen in der Toskana“ machen wir ein neues Kapitel auf!

Bis dahin,

die Huttenlochers