Dienstag, 14.08.2108

Wir bleiben, wo wir sind!

Und tatsächlich waren wir die vergangenen drei Tage richtig faul – die Anreise war anstrengend, wir sind spät angekommen, mussten uns wegen der Verspätung noch um etwas Essbares kümmern, waren geschafft – was liegt also näher, als sich erst einmal von dem ganzen Stress zu erholen 😉

Das haben wir getan – drei Tage lang: Sonne, Meer, Drinks, faules Nichtstun und fantastisches Essen. Also wirklich, das Essen ist unglaublich: vielfältig, lecker, ausgesucht, ………… Mjami!!! Der Service steht dem nichts nach. Wir fühlen uns also rundum wohl.

Entspannung

Heute morgen gab es 45 min Yoga – das Gefühl, sich etwas bewegt zu haben, ist gut, auch wenn es heiß ist, selbst im Schatten.  Danach eines der vielen Meerbäder – das Wasser ist herrlich, wir haben leichte Wellen, feinen Sand und hunderte andere Menschen. Der Schock am Sonntag war zunächst groß – der Strand: brechend voll!!!! In unserer Anlage, etwas oberhalb des Strand gelegen, haben wir zwei Liegen, die unsere Zimmernummer erhalten haben für die nächsten drei Wochen! Zum Glück, denn unten ist es rappelvoll!

Am Montag dann Entwarnung – die Massen bleiben, sind aber doch nicht mehr ganz so viele wie am Wochenende – PUH! Mehrmals nutzen wir die leichte Erfrischung des Meeres, schwimmen bis zu den Bojen raus, die die „Fahrrinne“ der Touristenboote und Jetskis markiert – darüber hinaus zu schwimmen …. lebensgefährlich! Verschiedene „Black Pearls“ fahren vorbei und „beschießen“  unseren Strand mit imaginären Kanonen, dazu Technomusik aus riesigen Boxen – was für ein Kulturschock!

Morgen dann die erste Bewegung: Wir wollen zum Kap Greco.

Mehr dazu morgen, bis dahin,

die Huttenlochers