So, weiter geht’s – wir haben noch ein wenig nachzuholen.

Schloss Duwisib

Beginnen wir mit Castle Duwisib, das ein reich verheirateter Deutscher Anfang des 20. Jahrhunderts mitten in Namibia bauen ließ. Bekloppte Idee, das Ergebnis ist heute ein Museum. Insgesamt nicht besonders. Und auch der Campingplatz hat uns nicht beeindruckt – also: Schnell weg und weiter nach Aus im Süden Namibias.

Dort campierten wir auf der Klein-Aus-Vista-Farm, im Dessert Horse Inn, in dem wir abends auch ein herrliches 3-Gänge-Menü genießen konnten. Ein bisschen WiFi gab’s auch – aber … naja, Ihr habt’s ja mitbekommen!

Bevor wir am nächsten Morgen Richtung Lüderitz starteten,   machten wir noch den Schutztruppe-Trail, eine 4-stündige Wanderungen mit wundervollen Einrücken, aber auch steinigen Wegen und sengender Sonne, trotz der eigentlich frühen Stunden.

old car

old car

wir

wir

Unterwegs trifft man auf ein altes, kaputtes Auto. Angeblich ist dies der Fluchtwagen von zwei Diamantendieben, die hier, in dieser Schlucht, gestellt und erschossen worden sind (Einschusslöcher in den Türen sind zu erkennen). Die Diamanten wurden nie gefunden und man munkelt, dass die Geister der beiden Diebe immer noch hier herumspuken, um diese zu suchen – darum der Name: Geisterschlucht!

Erschöpft und zufrieden verlassen wir Aus und fahren auf einer herrlichen Asphaltstraße – der B4 – quer durch die Wüste nach Lüderitz ans Meer!

Davon gibt’s dann später mehr.

Bis dahin,

die Huttenlochers