Ein weiterer Höhepunkt unserer Südtour: der Campingplatz direkt am Köcherbaumwald. Aber das ist noch gar nicht das Beste: Auf der dazugehörigen Farm gibt es Geparden – das ist aber immer noch nicht das Highlight. Denn: Die Geparden kann man füttern und streicheln!!!!!!!!!!!!!

Mjami

Mjami

Fütterung

Fütterung

Leer???

Leer???

Der eine oder andere mag irritiert sein, dass man eine solche Wildkatze so zutraulich machen kann und das dann auch touristisch so ausnutzt. Aber Geparden werden in Namibia von den Farmer entweder erschossen, weil sie die Schafe und Kühe reißen, oder sie werden gefangen und an entsprechende Farmen weitergegeben, die sich um die Pflege dieser Tiere kümmern, ohne dass sie weiterhin den Farmer ihr Nutzvieh wegfuttern. Chiquita – stolze 18 Jahre – kam so vor vielen Jahren auf die Gariganus-Farm und erfreut seitdem Menschen wie uns, die sich tierisch freuen, einem Geparden so nah kommend zu können.

Völlig geplättet von den Einrücken kamen wir direkt passend zum Sonnenuntergang im Köcherbaumwald an – und erhielten wunderschöne Bilder.

Sonnenuntergang im Köcherbaumwald

Sonnenuntergang im Köcherbaumwald

Köcherbaum

Köcherbaum

Klippschliefer im Köcherbaumwald

Klippschliefer im Köcherbaumwald

Für alle (Hör-) Buch-Fans: „Hummeldumm“ von Tommy Jaud – CD 2, Track 2 😉

Wir nähern uns wieder Windhoek, es geht noch am Hardap Stausee vorbei – dann sind wir endlich da, wo wir auch tatsächlich sind!

Bis später,

die Huttenlochers