Samstag, 18.08.2018

Famagusta / ZYPERN / TÜRKEI

Wir haben uns getraut – aufregend war’s!!!

Nach einem entspannten Sonnen- und Meerbad am Vormittag sind wir am frühen Nachmittag Richtung Norden aufgebrochen.

wir

Vorbei an Protaras – einem ähnlichen Touri-Ort wie Agia Napa – und Paralimni (für uns unterwegs immer nur der Einfachheit halber Palimpalim genannt) mit seinen drei Kirchen haben wir die Grenze erreicht. Und damit ein zunächst unüberwindliches Hindernis, denn (Miet-)Roller scheinen nicht so oft die Grenze zum türkischen Teil Zyperns zu queren. Man muss für Fahrzeuge jeder Art eine zusätzliche Versicherung abschließen – und die zwei Damen brauchen ein wenig, bis sie uns die 15,- Euro abnehmen und eine entsprechende Versicherung aushändigen konnten. Dann noch zur Passkontrolle, und schwupp: Wir sind willkommen in der Türkei. Dort liegt unter anderem Famagusta, durch dessen Gassen immer noch „ein Hauch Orient weht“ (MERIAN live!). Leider ist Samstag, und irgendwie ist da um 17:00 Uhr Feierabend in den Geschäften. Ohne türkische Lira (die gerade ja super steht für Euro-Touristen) eh schlecht – obwohl: Sie nehmen auch ganz dankbar Euro!!!

Famagusta hat(te) eine wunderschöne gotische Kathedrale, die aber seit dem 16. Jahrhundert als Moschee mit türkischer Flagge und Minarett genutzt wird. Auch sonst stehen noch einige Gebäude -Ruinen von den Venezianern. Am Ende der Gassen, unmittelbar an der 3500 m langen Stadtmauer, liegt die Bäckerei PETEK PASTANESI – mehr als eine Sünde wert!!!

Kuchenglück

Bilder zu laden, klappt gerade nicht so – wir versuchen es später wieder!

Morgen geht es noch einmal in die Türkei, dann fahren wir auf die Karpass-Halbinsel – wenn sie uns noch einmal hereinlassen 😉

Bis dahin,

die Huttenlochers