18° 26,04′ S / 021° 54,33′ E Shakawe / Okavango-River Mal sehen, ob wir morgen noch da sind …. 😉 Vielleicht bis dahin, die Huttenlochers
Beware of crocodiles
26. November 2016
Ohne Worte
25. November 2016
Aktuell: 19° 57,13′ S / 023° 28,66′ E Maun / Botswana Die vergangenen drei Tage: 19° 25,53′ S / 023° 38,65′ E (South Gate) Moremi Game Park / Okavango-Delta Heute lassen wir nur Bilder sprechen:
Qual der Wahl
22. November 2016
19° 57,15′ S / 023° 28,66′ E Maun Der Kulturschock: Nach einem besinnlichen Wasserloch mitten im Nirgendwo sind wir jetzt in der Stadt! Gut, die Städte in Botswana lassen sich eher mit den kleinen Dörfern bei uns vergleichen, aber es ist schon ein Unterschied zu gestern. Allein der Verkehr in und um Maun, unglaublich – wo kommen die alle her? Wo wollen sie hin? Aktuell sitzen wir im Gartenrestaurant des Sediahotels, haben eben eine Pizza verspeist (nicht zu vergleichen mit den italienischen) und nutzen noch kurz das WiFi, um Euch die einen oder anderen Gedanken mitzuteilen. Wie zum Beispiel diesen:
Im Nirgendwo kurz vor Ghanzi / Botswana
21. November 2016
21° 44,34′ S / 021° 40,71′ E Thakadu-Camp in der Kalahari Ihr werdet’s kaum glauben: Wir haben unseren Neuen!!! Und er ist so komfortabel – und heil – und wenig staubig – ein kleines Wohnmobil eben (zur Not sogar mit Toilette, war aber bisher nicht nötig, warum also jetzt). Dann ging’s los. Über 500 km Strecke von Windhoek bis hier – anstrengend, immer gerade aus, langweilig, wenn da nicht nach der Grenze zu Botswana Kühe, Esel und Pferde für Abwechslung gesorgt hätten, und zwar mitten auf der Straße. Jetzt sitzen wir im Thakadu-Camp, haben herrlich gegessen und warten am Rand
Nachtrag Nr. 5 – Hardap-Staudamm und Hardap-Game-Park
20. November 2016
Auf Höhe von Mariental ist als gigantisches Projekt der Hardap-Staudamm entstanden, der Teile des Fish-Rivers sammelt. Viel ist aktuell nicht drin, aber tatsächlich ist die Landschaft hier grüner. Es gibt mehr Bäume mit richtigem Laub und sogar Rasenflächen sind hier und da zu entdecken. Der Campingplatz am Stausee ist noch nicht alt – und auch noch nicht ganz fertig – aber wir haben uns ein schattigen Plätzchen sichern können. Dann ging’s in den Hardap-Game-Park, einem Naturreservat mit verschiedenen Antilopenarten, Springböcke, Zebras, Giraffen und angeblich auch einem Nashorn. Und wir sahen tatsächlich unsere ersten Zebras! Traumhaft schöne Tiere – und scheu und aufmerksam
Nachtrag Nr. 4 – Quivertree-Forest
20. November 2016
Ein weiterer Höhepunkt unserer Südtour: der Campingplatz direkt am Köcherbaumwald. Aber das ist noch gar nicht das Beste: Auf der dazugehörigen Farm gibt es Geparden – das ist aber immer noch nicht das Highlight. Denn: Die Geparden kann man füttern und streicheln!!!!!!!!!!!!! Der eine oder andere mag irritiert sein, dass man eine solche Wildkatze so zutraulich machen kann und das dann auch touristisch so ausnutzt. Aber Geparden werden in Namibia von den Farmer entweder erschossen, weil sie die Schafe und Kühe reißen, oder sie werden gefangen und an entsprechende Farmen weitergegeben, die sich um die Pflege dieser Tiere kümmern, ohne
Nachtrag Nr. 3 – Lüderitz
20. November 2016
Dieser Beitrag wir ein wenig kürzer: Lüderitz im Südwesten Namibias liegt am Meer und kann seine deutschen Wurzeln nicht verleugnen: deutsche Straßennamen, deutsche Villen, deutsche Gönner, die Lüderitz aufgebaut haben. Nett, aber irgendwie nicht mehr. Zumal der Campingplatz der Stadt zwar wundervoll am Meer liegt, der Wind sich jedoch nicht einfach ausschalten lässt. So war die Nacht mit dem Gerappel und Gezuppel am Schlafzelt eher anstrengend als entspannend, da die wenigen Felsen dort noch weniger Schutz boten. Wir haben unseren Lebensmittelbestand noch ein wenig aufgestockt und sind dann weiter – zum Köcherbaumwald! Und da war’s dann richtig schön – Ihr
Nachtrag Nr. 2 – Castle Duwisib und Klein-Aus-Vista
20. November 2016
So, weiter geht’s – wir haben noch ein wenig nachzuholen. Beginnen wir mit Castle Duwisib, das ein reich verheirateter Deutscher Anfang des 20. Jahrhunderts mitten in Namibia bauen ließ. Bekloppte Idee, das Ergebnis ist heute ein Museum. Insgesamt nicht besonders. Und auch der Campingplatz hat uns nicht beeindruckt – also: Schnell weg und weiter nach Aus im Süden Namibias. Dort campierten wir auf der Klein-Aus-Vista-Farm, im Dessert Horse Inn, in dem wir abends auch ein herrliches 3-Gänge-Menü genießen konnten. Ein bisschen WiFi gab’s auch – aber … naja, Ihr habt’s ja mitbekommen! Bevor wir am nächsten Morgen Richtung Lüderitz starteten,
Nachtrag Nr. 1 – Balloning in der Namib und Dünenbesteigung
20. November 2016
Ihr könnte Euch vorstellen, das war einfach unglaublich!!! Auch wenn wir nicht weit gekommen sind, war die Stunde da oben in der Luft über den roten Dünen der Namib-Wüste wundervoll, eine einzigartige Erfahrung. Am Nachmittag sind wir durch den angrenzenden Sesriem-Canyon gewandert, angekündigt mit einem natürlichen Pool, den wir dann auch gefunden haben – nahezu trocken. . Den Sonnenuntergang haben wir dann aber auch dort genossen. Und dann ging’s ab ins Bett, denn auch am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, um die Dünen am Dead-Vlei zu besteigen. Der Dead-Vlei ist ein trockenes Stück Land, das – wie die
Zurück in Windhoek
19. November 2016
22° 33,24′ S / 017° 05,59′ E Windhoek Samstag, 19.11.2016 – und wir haben eben für Alex gesungen!!! Jetzt hocken wir in der WiFi-Zone und haben mal ein paar Bilder in die Galerie geschoben – die hoffentlich bald (wieder?) online ist. Die Eindrücke bisher sind … einmalig, unglaublich, wundervoll, großartig. Und wir sind „erst“ 12 Tage unterwegs. Wir werden nach und nach Rückblenden von den vergangenen Tagen bringen, um Euch auf dem Laufenden zu halten. Dann ist’s nicht zu viel auf einmal! Warum sind wir aber zurück in Windhoek? Da war doch noch was …. Ach ja, der falsche Wagen.